Idee & Entwicklung
Die Idee für den WVDSC wurde bereits 1999 geboren. Der Veranstalter bewies außergewöhnliches Durchhaltevermögen, denn es folgten insgesamt acht Jahre Projektierungszeit, die dem aufwendigen Konzept und dem sensiblen Standort geschuldet waren. Mit der dann folgenden Premiere in 2007 gelang gleich ein Paukenschlag: Besucher und Presse waren gleichermaßen begeistert!
Mit einem äußerst aufwendigen Beleuchtungskonzept war es gelungen den Markt wie auch das Schlossgebäude selbst in ein romantisches Licht zu tauchen, welches das gesamte Areal in eine winterlich-illuminierte Weihnachtslandschaft verwandelte.
Bei der Außendekoration von Holzhütten und Pagodenzelten wird konsequent verzichtet auf billigen Plastikschmuck – stattdessen kommen nur Naturmaterialien ebenso wie eigens entwickelte Abfallbehälter aus Holz zum Einsatz. Das saubere Erscheinungsbild wird gesichert durch eine akribische Platzreinigung und durch umweltfreundliche, abfallreduzierende Mehrwegsysteme in der Gastronomie.
Der Schlossplatz war umsatzstarker Gastgeber des größten Winter-open-air-Restaurants Berlins: in mehr als 30 beheizten und zusätzlich illuminierten Zeltpagoden präsentierte sich Spitzengastronomie der Berliner und Brandenburger Hotel- und Restaurantszenerie.
Die Verbindung zwischen winterlichen Gaumenfreuden, Chrismas-Shopping und dem Besuchsangebot von Schloss und Parkanlagen findet großen Zuspruch bei den Besuchern: kein anderer Weihnachtsmarkt in Berlin bietet eine solch einmalige Erlebnis-Kombination mit attraktiven Sonderführungen im Schloss Charlottenburg einerseits und besinnlichen Weihnachtsimpressionen andererseits.
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